Die Five Nights at Freddy’s Reihe gehört zu den schlechtesten Spielen aller Zeiten, wenn man innerhalb von ernstzunehmenden und populären Videospielreihen sucht. Was veranlasst mich zu dieser Aussage, ausser dass ich ein dummer, neidischer Hater und ein Internettroll bin, der völlig geil auf Geld, Clicks, Subs und Views ist und den FNAF-Fans ihr Franchise wegnehmen und kaputtmachen will.
Abgesehen davon will ich Scott Cawthon seine Arbeit miesmachen und bin neidisch auf seinen Erfolg und ich bin, wie kann es anders sein, eine Attentionwhore und natürlich schon 12 Jahre alt.
Wenn ihr die wahren Gründe wissen wollt, lest meinen Artikel!
Nuuuuunnnn, warum behaupte ich eigentlich, dass Five Nights at Freddy’s die schlechteste Spielereihe ist, die es je gab, aller Zeiten, evaaarrr?
Tja, CLICKBAIT! Drauf reingefallen! Trololololol!
Ok…. nicht wirklich…
Zuallererst und als wichtigstes: DIES ist KEIN Rant!
Five Nights at Freddy’s ist keine Spielereihe, die mich nervt oder ankotzt oder mich zum ultimativen Hass treibt. Es ist nicht mal in irgendwelchen Aspekten provozierend oder schlecht designt aufgrund Gier, Faulheit oder Ignoranz.
Eigentlich sind diese Spiele knuffig und man möchte sie am liebsten den ganzen Tag in den Arm nehmen.
Aber ich halte nicht sehr viel von Five Nights at Freddy’s und all seinen Teilen und ja, es sind schlechte Spiele. Sehr schlechte sogar.
Es sind nicht die schlechtesten, da gibt es noch weit schlimmeres, aber das macht Five Nights at Freddy’s nicht besser.
Ganz objektiv betrachtet ist Five Nights at Freddy’s ein primitiver und recht plumper Jumpscaregenerator. Das alleine macht es noch nicht zu einem schlechten Spiel. Davon gibt es zehntausende. Mit jedem einzelnen von denen kann man für 15 bis 30 Minuten seinen Spass haben und dann verschwindet es für gewöhnlich im gigantischen Meer der vergessenen Jumpscare-Flashgames.
Was machte Five Nights at Freddy’s anders? Und warum macht es die Five Nights at Freddy’s Reihe zu schlechten Spielen?
Der erste Punkt ist die hochpolierte Grafik.
Versteht mich nicht falsch. Gute Grafik ist immer besser, aber stellt euch mal ein Spiel auf dem NES vor, in dem ihr Tomatendosen sortieren und verschliessen müsst. Macht es das Spiel besser, wenn ihr das in Direct X 12 und mit den neuesten Shadern in fotorealismus Spielen könntet? Es wäre nur eine schöne Hülle für die ewig gleichen und monotonen Spielmechaniken.
Das wäre auch mein zweiter Punkt: Minimalstes und unbewegliches Gameplay.
Stehe an der ewig gleichen fixierten Stelle (und nein, das bisschen Kameragewackel von Tür zu Tür im vierten Teil zählt nicht), kucke Bildchen und mach Türen auf und zu. Jaja… mimimi… ich weiss, dass es in Teil 2 und 3 keine Türen gab, nur macht das jetzt so einen grossen Unterschied, ob der Knopf eine Tür, eine Taschenlampe, eine Spieluhr oder ein Balloonboy-Lachen auslöst?
Die Mechanik ist immer gleich. Drücke den Knopf X von McGuffin Y, um den Timer Z zu verlängern, der schlussendlich den Jumpscare auslösen würde.
Der dritte Punkt ist vermutlich der Schwerwiegendste: Die “Story”!
Jeder Fan von Five Nights at Freddy’s, der zumindest ein bisschen ehrlich zu sich selbst ist, wird zugeben müssen, dass der Storyhintergrund von Five Nights at Freddy’s eine fragmentierte Sauerei von Undeutlichkeiten, kryptischen Andeutungen, sich widersprechenden Details, einer verwirrenden, unklar definierten und viel zu grossen Anzahl an Einzelfiguren und einer nervig unchronologischen Erzählstruktur ist.
Man kann alles mögliche da reininterpretieren und das Fehlen von einigen absolut eindeutigen Hinweisen erzeugt erst die Spekulationen, die gefühlte unendlich viele Theorien im Bezug auf die “Story” hervorgebracht haben.
Das ist genau, was Scott Cawthon wollte. Er wollte keine eindeutige, aus Hinweisen erschliessbare Story, da er sehr schnell und klugerweise realisierte, dass dieses Interesse an der Hintergrundgeschichte genau das war, was die Spiele über einen langfristigen Weg attraktiv halten würde. Daher wäre es für ihn strategischer Selbstmord gewesen, wenn er es innerhalb der Spiele möglich gemacht hätte, die ganze Story in zusammenhängender Form erschliessbar und logisch Konsistent erfassen zu können.
Nächster Punkt: Die Youtuber!
Auch wenn das im direkten Sinn nichts mit dem eigentlichen Spiel zu tun hat, hatte es doch einen extremen Einfluss auf alle Fortsetzungen, die nach dem Original kamen. Alle Fortsetzungen wurden speziell mit Let´s Plays im Hinterkopf entworfen und das limitierte extrem das, was eigentlich potentiell an Möglichkeiten in diesem Konzept gesteckt hätte. Spätestens der dritte Teil hätte das statische Schreibtisch\Überwachungskamera-Szenario verlassen sollen und damit anfangen müssen, dem Spieler die Möglichkeit zu geben, die Räume aktiv erkunden zu müssen. Das hätte aber mehr Arbeit, viel mehr Arbeit erfordert und das System wäre unvorhersehbarer geworden und hätte komplett neu ausbalanciert werden müssen was den Zeitfaktor angeht, da die jeweiligen Nächte für einen Zeitraum um die 8 Minuten herum entwickelt wurden und ein statischer Spieler Scott mehr Kontrolle über die implementierten Gameplayelemente gibt und er somit das etablierte Balancing des ersten Teils auf die Folgeteile und ihren variierten Mechaniken nur angleichen brauchte.
Ergebnis sind Videos in handlichen 10 Minuten Snacks, die zwar perfekt zum kucken sind, aber die Fortsetzungen wirken, trotz Variation, zu backrezeptmässig zubereitet.
Nun komme ich zu dem letzen Punkt: Five Nights at Freddy’s ist Wegwerfware.
Wenn man es durch hat, dann war es das. Es gibt nur eine Art es zu Spielen, nur eine Art zu gewinnen und nur eine Lösung. Zudem hat man alles gesehen nach einem Durchlauf. Keine wirklichen Extras, keine Möglichkeiten zu variieren und vor allem läuft alles, aber auch wirklich alles, immer und immer wieder nur auf einen Jumpscare hinaus. Und das ist der mit Abstand grösste Schwachpunkt der Serie. Denn egal, wie extrem die Jumpscares werden… Je länger man spielt, um die wirklich extremen Modes zu schaffen, desto mehr wird man immun gegen die Jumpscares, desto weniger Bedeutung bekommen sie, bis sie am Ende nicht mehr als ein nerviges Pop-up mit Nebengeräusch sind, die einem von der Komplettierung des Spiels ablenken. Seht euch verschiedene Youtuber an, die die verschiedenen Versionen der 20 20 20 Modes in den verschiedenen Teilen spielen. Sie stecken alle irgendwann in einer Routine aus Gameplayelementen fest, die sie nur noch mechanisch wieder und wieder abarbeiten und sowohl jegliche Storyelemente, wie auch Atmosphäre oder Scares haben völlig ihre Bedeutung verloren. Und nachdem diese Fassade gefallen ist, offenbart sich, was Five Nights at Freddy’s wirklich im Kern ist: Ewig gleiche Drei-Knöpfe-Drückerei, um für weitere 8 Minuten die ewig gleichen Kreischsound-Pop-ups zu verhindern, verpackt in wohl einer der interessantesten und zweifellos schönsten Gruselverpackungen der jüngeren Spielgeschichte.
Fröhliches DLC-Halloween.
Du dummds hater kiddy
Go die
🤡🤡🤡💩💩🤦♂️
Fnaf is beste
Du bist nur neidisch weil es besser
Ist als du
Und du bist dumm
Fnaf=👍👍👍❤❤
DU=🤣🤡☠
ALLES stimmt
😌
Oh sorry falscher seite😅
Hihihihihi…. geil!